Biografie /
Antje Bultmann
Antje Bultmann
Antje Bultmann, geboren 1941, arbeitet als Wissenschaftsjournalistin und organisiert seit 1990 Inhalte für Konferenzen mit den Themen Whistleblowing, Zivilcourage und Wissenschaft. Sie studierte Psychologie, Pädagogik, Psychiatrie, Soziologie in Heidelberg, Göttingen und Tübingen. Nach ihrer Magisterprüfung arbeitete sie als Leiterin einer Einrichtung im sozialpädagogischen Bereich. Zehn Jahre war sie als Assistenz Professorin an der Kunsthochschule der Universität Tübingen angestellt. Später wurde sie eine Journalistin, Mitherausgeberin und Autorin zahlreicher Artikel in Zeitungen und Zeitschriften sie veröffentlichte in der Süddeutschen Zeitung und im Publik Forum. Ihre bekanntesten Buch-Publikationen sind: ‘Käufliche Wissenschaft‘, ‘Vergiftet und allein gelassen‘, ‘Auf der Abschussliste‘, ‘Helden im Schatten der Gesellschaft‘ und ‘20 Thesen für ein erneuertes Verständnis der Wissenschaft‘. Im Jahr 2005 erhielt sie den Rupert Riedl-Preis der Stadt Wien für ihre engagierte Arbeit im Bereich Whistleblowing und dem Thema: „World Transition, Civil Courage and Whistleblowing”, einem Beitrag für die EOLSS UNESCO-Enzyklopädie. Bis heute hat sie zahlreiche Artikel und Vorträge in der medizinischen und ethischen Bereich publiziert.